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Gothaisches Gesangbuch
Die Identifizierung der Choralverse, mit denen Kirchenkantaten meistens beschlossen werden, ist nicht immer leicht möglich, weil nur relativ wenige Gesangbücher mit allen Strophen(anfängen) erschlossen sind. Die Paginierung in der Vorlage ist nicht konsequent durchgeführt worden: Titelblätter, Register, Verzeichnisse u. ä. tragen keine Seitenzahl und werden bei der Seitenzählung auch nicht berücksichtigt. Die Lieder erscheinen fortlaufend zweispaltig gesetzt, in den meisten Fällen tragen beide Spalten fortlaufende Numerierung. Da in dem Hauptregister diese Paginierung genannt ist, wird sie hier also beibehalten. Daraus ergibt sich, daß Spalten- und Seitenumbrüche aus der Vorlage übernommen sind. Alle Liedanfänge sind mit Initialen gesetzt, die Strophennumerierung setzt erst mit 2 ein. Der Text in den Strophen ist fortlaufend geschrieben, also ohne Berücksichtigung der Verse. Dieses wurde hier der Übersichtlichkeit wegen verändert. Auffällig ist die überwiegende Kleinschreibung der Substantive. Im Allgemeinen wird nach der Nummer des Liedes sein Verfasser genannt, häufig wird die zu verwendende Melodie angegeben, nie jedoch deren Schöpfer. Im zweiten Teil des Gesangbuches wird die Zählung der Lieder wieder von 1 begonnen. Die *.pdf-Dateien können mit der Suchfunktion des Adobe Acrobat-Readers durchsucht werden. Falls Sie dieses kostenlose Programm, das zur Darstellung der Dateien notwendig ist, nicht installiert haben, können Sie sich die zur Installation nötigen Dateien unter folgendem link herunterladen: Spalten 1 bis 196
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